Wieder spüren Jäger Delphine im offenen Meer auf und treiben sie in eine Bucht beim japanischen Örtchen Taiji. Die schönsten Delphine werden für Delphinarien ausgesucht, die anderen werden grausam getötet.
Es sind weniger geworden, keine wären besser. Delphine und Wale gehören nicht ins Becken!!!!
Die Organisation OceanCare hat eine Aktion ins Leben gerufen und will im Oktober 10 000 gefaltete Origami-Wale, dem EU-Parlament übergeben. Als Zeichen dafür, dass die kommende Generation auf Delphinarien verzichten will.
Es stellten sich einige rehäugige, braune Schönheiten zur Wahl…
And the Winner is…
Man beachte die gerade Nase, ihre großen Augen, die schön geformten und geschmückten Ohren und die fein geschwungenen Hörner…
Der Friseur hat eine meisterliche Arbeit abgeliefert und ein perfektes Styling hinbekommen…
Von der Seite ebenso, ein edler Gesichtsschnitt…
Hier noch eine Schöheit, die knapp! dahinter, auf Platz 2 gelandet ist…
Hier fallen die schönen Beine und das Design der Hufe besonders auf.
Und hiermit haben wir auch den Beweis angetreten, dass Kühe nicht lila, sondern braun, braun- weiß oder schwarz-weiß sind… 😉
Und hier noch ein Gruppenfoto… Models sind leider Einzelkämpferinnen und schon etwas „zerstreut“ oder besser „verstreut“ …. 😉
Am Schluß noch etwas ganz im Ernst … diesen Kühen hat man nicht die Hörner entfernt. Sehr lobenswert!
Normalerweise werden den Kälbern mit wenigen Wochen, die Hornansätze ausgebrannt. Gründe unter anderem, sie brauchen weniger Platz im Stall und eventuelle Verletzungsgefahr.
Die Hörner haben allerdings schon ihren Zweck. Erstens sind sie von Blut-und Nervenbahnen durchzogen, also keinesfalls totes Horn und sie haben auch Einfluss auf die Verdauung der Kühe. Bei Models schon sehr wichtig. 😉
Davon mal abgesehen, gibt es in der Kuhherde auch eine gewisse Rangfolge und die Hörner sind ein Mittel, um die auch durchzusetzen. Hier kann man das ausführlich und genauer nachlesen…
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
Woooow… dieser Ausblick lässt tief (ein-) blicken…. 😉
Hunger oder Durst? Nur nicht Mittwoch, da wird die Woche geteilt. 😉
Eines von den Gunzesrieder Hochlandrindern 😉 Gunzoways oder so… leider nicht so knuddelbedürftig wie die im Tannheimer Tal … Deswegen eher-far away(s)..weit weg… 😉
Hühhh Pferdchen…hüüühhh
Wenn alle Brünnlein fliessen…
Nicht Flasche leer, sondern Flasche voll… Wasser für den Hund… Jawoll ja… *schlapp*
Nicht zu verwechseln mit den alten Schlappen, die da jemand hingestellt hat und schon gar nicht zum Schlappen waschen! 😉
Kleiner Rückblick… nett war’s, mit dem Hobby-Akkordeonspieler noch netter. 🙂
Wer Kinder hat, sind die auf dem Spielplatz dort, gut aufgehoben oder…
ein Stück über die Wiese und bergab, kann man im Bach erhitzte Gemüter kühlen.
Die sumpfigen Wiesen gleich nebenan, haben ihre ganz eigenen Pflanzen und Blumen…
An etwas trockeneren Stellen… „Pusteblumen“…. vom Waldweidenröschen…
Durchblick… hat man auch… 😉
Warm war’s dem Hund… Rast unter ganz besonderem Schutz… 😉
Oder auch ein schattiges Plätzchen unterm dicken Baum…
Beeriges….
Nicht gesponnen, aber entspannend… das war unser Ausflug… 🙂
Zum Schluß noch eine ganz glänzend gesponnene Seidenarbeit…
Im Frühling sind die Wiesen dort voller Märzenbecher. Leider klappte es in den letzten Jahren mit dem „Terminkalender“ nicht wirklich. Entweder waren wir zu früh dran (noch Schnee) oder zu spät. *schnuff*
Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß wie Wolken schmecken
Der wird im Mondschein ungestört
von Furcht, die Nacht entdecken.
(Carlo Karges, Novalis)
Geschrieben
am 15/09/2012