Willkommen unterm Regenbogen

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Gleichheit

Es ist kein Blümlein nicht so klein,
Die Sonne wird’s erwarmen,
Scheint in das Fenster mild herein
Dem König wie dem Armen,
Hüllt alles ein in Sonnenschein
Mit göttlichem Erbarmen.

Joseph von Eichendorff

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Fotos… Huflattich… zum Vergrößern anklicken…

Die Natur und die Sonne verschenken ihre Wärme und ihre Schönheit an jeden, ohne Ausnahme.
Zu gleichen Teilen und egal ob arm oder reich.

Der Wunsch nach Gerechtigkeit und Wohlergehen für alle, ist wohl ein Wunsch der Menschen von Anbeginn der Menschheit an.

Erfüllt hat ihn ihnen bis jetzt nur die Natur…. der es der Mensch aber sehr oft,

wirklich schlecht dankt, indem er rücksichtslosen Raubbau betreibt.

Kommentare zu: "Gleichheit (und Gerechtigkeit…) Sonntagsgedanken…" (20)

  1. gleichheit? von wegen!

    lg
    Sammy

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  2. Wort und Bild hast du echt gut verbunden, Klaus

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  3. Gerechtigkeit gibt es viel zu selten.
    Und Gleichheit nur beim Betrachten und Geniessen der Natur.
    Vielleicht haben wir mehr davon als die Reichen. Die gehen ja nicht spazieren und schauen nach Blüten und ähnlichem.

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  4. GLEICHHEIT……ist GLEICHES das GLEICHES anzieht…mit geRECHTen GeDANKE(n)zum SonnTAG dazu…HERZlichen DANK hab einen guten SonnTAG….HERZlichst ANDREA:))

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  5. Vor über 50 Jahren sagte Kennedy, dass die Schäden die der Mensch der Natur angetan hat, nicht nur gravierende Folgen haben werden, sondern nur von Menschenhand wieder repariert werden können. Ein historischer Irrtum. Vieles lässt sich nicht mehr reparieren, manches jedoch stoppen und einiges verändern. Doch solange, siehe u.a. EEG, über den Preis und Markt reguliert wird bzw. werden soll, kommt man auf keinen „grünen Bereich“. Solange z.B. Atomstrom im Ausland teuer hinzugekauft wird und der eigene zuviel produzierte Strom als Schnäppchen unter Preis verkauft wird, weiß man, das etwas nicht stimmt. Ich denke u.a. an Windkraftanlagen, die steuerlich subventioniert, heute mit Atomstrom betrieben werden müssen, damit sie überhaupt laufen. Solange der Protest und das Verständnis u.a. für die Natur auf dem heimischen Sofa gelebt wird und vor der eigenen Haustür sofort aufhört, solange wird sich nichts ändern. Wie schrieb Cicero: „Nichts, dem die Gerechtigkeit mangelt, kann moralisch richtig sein.“ Man nehme z.B. mal die Milliarden an Staatlichen Subventionen, inklusive die der EU, und stelle sich vor, sie würden auf Sinn, Nachhaltigkeit und mit Logik neu verteilt werden. Vermutlich würden sehr viele Menschen besser, glücklicher und gerechter leben. Hoffen wir das beste.
    Hab‘ einen schönen sonnigen Sonntag
    Liebe Grüße
    Stefan

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  6. Und wie heisst doch so schön der alte, stehende Spruch: „Die einen sind gleich, die anderen sind gleicher.“ :mrgreen:
    In einer Zeit, da ein verschwindend winziger Teil der Menschheit über neunzig Prozent des Gesamtvermögens besitzen, sind wir von einer Gleichheit weiter entfernt denn je…
    Einen schönen Sonntag wünsche ich dir und deinen Männern! ♥

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    • Der Spruch trifft es immer wieder. Da es unwahrscheinlich ist, dass sich Menschen zum Guten ändern, wird sich daran auch nichts ändern.
      Aber immerhin die Natur beschenkt alle gleichermaßen und die haben wir genossen.

      Dankeschön und du hattest hoffentlich auch einen ganz schönen Sonntag! ♥

      Liebe Grüße
      Ute

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