Im Entenmoos gäbe es Betten mit Eiderdaunen hat es geheißen… schaun wir mal…
He du!… Da schaut schon einer raus…sollte das eine Ente gewesen sein? Auf zum entern!
Ohne (Enten-) Moos ist hier nix los, glaube ich…
Das Gras hier ist zu teuer…und wir noch fit (zum gehen) im Watschelschritt…
Mädelz… wir gehen….im Entengang versteht sich…! 😉
Keine Ente… die Straße heißt wirklich „Im Entenmoos“…und das Fenster gehört zu einem Seniorenheim. Die Enten wohnen nicht weit weg, in bester Lage, auf einem Wassergrundstück am Ghaubach. 😉
Auch keine Ente… ohne Moos ist selbst bei so einem „gaaanz normalen“ einfachem Entenstall, ohne großem Luxus, nix los. 2100 Euronen monatlich oder so. Für die, die noch ganz gut allein watscheln können. Da muss man für ein Bett ziemlich Federn lassen. *grübel*
Verehrte Dame…zum Tanz in den Mai…
Sind Sie dabei?
Ihr Angebot, werter Herr, das ehrt mich sehr…
Dort nähert sich schon der nächste Mann und ich hab noch nicht die richt’gen Schuhe an…
Drum muss ich mich jetzt eilen…
Die Zeit bis zum Mai wird nicht verweilen…
Ist mein Kleid so recht? Die Federn sind alle echt…
Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh‘, auf geht’s zum Ententanz im Nu…
Brüderlein komm tanz mit mir, beide Flügel reich‘ ich dir…
Mathilde und Paulchens Enten-Reigen, können wir euch in bewegten Bildern zeigen…
(Musik: Youtube)
Allen einen schönen Tanz in den Mai… hier ist heute „Freinacht“. Viele bringen sie mit „Walpurgis“ und „Hexennacht“ in Verbindung. sie hat aber wohl ihren Ursprung im „Brauch“ der Musterung zum 1. Mai. dies wurde viele Jahrhunderte so gehandhabt. Und lässt sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Die jungen Burschen trieben in der Nacht davor allerlei Schabernack. Wie dem g`schlampertem Nachbarn den Heuwagen auf den Misthaufen stellen und ähnliches.
Die heutigen Scherze sind oft etwas derber und manchmal auch Sachbeschädigung oder gar gefährlich. Bleibt zu hoffen, den Jugendlichen fällt was lustigeres ein, als Gullideckel wegzunehmen oder so.
Bei den derzeitigen Temperaturen wäre es vielleicht manchmal gut, eine Ente zu sein, dann hätte man (frau) nie kalte Füße. 😉
Warum und warum frieren Enten nicht auf dem Eis fest?
Sie haben einen „Wärmetauscher“, ein „Wundernetz“ in den Füßen…
In sehr feinen Blutgefäßen, die dicht beeinander liegen, strömt das Blut vom 40 Grad warmen Körper in die Füße.
Dabei fließt es sehr nah an den Venen vorbei, die das kalte Blut zurück in den Körper transportieren.
Wie in einem Wärmetauscher wird das kalte Blut erwärmt.
Selbst wenn Enten stundenlang barfuß auf dem Eis rumwatscheln, kühlen die Füße nicht aus.
Sie sind gut durchblutet, aber mit relativ kühlem Blut.
Nicht, dass sie das Eis noch zum schmelzen bringen. 😉
Sind sie allerdings krank oder verletzt und nicht so beweglich, können sie im Eis einfrieren. Dann bräuchten sie unsere Hilfe, den Enten-Notdienst oder so.
Also wer hat’s erfunden? Die Menschen mal nicht… 😉
Wir wünschen immer warme (Enten-) Füße und keinen Kater-Kopf zum Aschermittwoch. 😉
Bei uns in Sonthofen „kütt“ er heute erst… das Beste zum Schluß. 😉
Und noch ganz anders… Die…Basler Fastnacht fängt erst am 18.02. an und endet am 21.02.
Die Basler Fastnacht hat auch mit den Kölner Jecken und so, nichts zu tun!
Die Basler sind zwar „spät“ dran, dafür „Frühaufsteher“. Dort gibt es einen „Morgenstraich“… 😉 Schon auf der Website sehr sehenswert! Link anklicken lohnt sich!
Allen einen schönen Faschingsdienstag!
Falls es jemand nicht weiß, der Zoch kütt, heißt der (Karnevals-) Zug kommt. Und ist hier manchmal von den Rheinländern zu hören. 😉
Zum Vergrößern Bilder anklicken. Oder in der Galerie anschauen…
Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß wie Wolken schmecken
Der wird im Mondschein ungestört
von Furcht, die Nacht entdecken.
(Carlo Karges, Novalis)